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Presse- / Kundenstimmen

Kulturell-politische Würdigung des Bundestages zur Ausstellung "Wismars Seele"







Brief Frank Junge, MdB, 20.03.2017

























Pressestimme Ostsee-Anzeiger zur Ausstellung "Wismars Seele"
Pressemitteilung vom 15.03.2017
Pressemitteilung vom 18.03.2017



Kundenstimme zur Ausstellung "Wismars Seele", 18.03.2017
Bild v.l.n.r:
Christian Schmidtke, Astrid Gavini, Katrin August
"´Wismar´s Seele´… hat zu mir gefunden. Einerseits ganz praktisch über das facebooken, denn dank social network ist mir die Einladung zur Eröffnung der Vernissage ins Auge gefallen. Der Titel allein hat mich sofort neugierig gemacht. Eine Gemäldeausstellung mit Bildern aus Wismar. Da sagt meine Seele lauthals ´JA!´. :-) Und so kam es, dass ich heute in charmanter Begleitung meiner fotografischen Assistentin erstmals das ´Gleisbett´ betrat. Gleich die ersten Bilder, die den Eingang säumten, haben mich berührt. Wismar - ich spüre, wie die Liebe zu dieser Stadt von Tag zu Tag wächst. Auch wenn die Sehnsucht nach Elbflorenz nicht ganz zu leugnen ist.
Wir schauen uns also um, in der Ausstellung von Astrid Gavini und verstehen durch das Gespräch mit ihr gleich soviel mehr. Die Künstlerin, die mit ihrer Trilogie in vergangene Zeiten der Stadt eintaucht und diesen Zeiten in der Gegenwart neues Leben einhaucht, ist ganz und gar ´Wismaria´. Und das, obwohl ihr Dialekt - wie bei uns auch - sofort verrät: sie ist keine geborene Hansestädterin. Die Verbindung zur Stadt trägt sie - hier geboren oder nicht - in ihrem Herzen. Das spürt man sofort und kann es in ihren Augen sehen. Das Gespräch mit ihr verzaubert, nimmt uns ein bisschen mit auf die Zeitreise. Da ist das geschriebene Wort, da ist das gemalte Bild. Die Figuren aus den historischen Romanen, die in der Schwedenzeit spielen, werden lebendig. Auf den Bildern von Astrid Gavini. Ebenso wie die Gemäuer der Stadt. Mit Acryl gespachtelt wirken sie wie Fotografien, die gesetzten Farbakzente ziehen den Blick hinein… auch hier, hinein in die vergangene Zeit. Plötzlich singt es… Plattdeutsch. Wir verstehen nichts. Jedenfalls nicht wörtlich. ;-) Doch das Bild der beiden Vortragenden sagt so viel über die Freude, an diesem Abend hier zu sein, gemeinsam zu singen, die Bilder zu bestaunen und sich über alte und neue Geschichten auszutauschen. Später erfahren wir, dass sich Katrin August und Christian Schmidtke erst heute Abend kennengelernt haben und das erste Mal zusammen musizieren. Wir lachen gemeinsam darüber, denn dieser Abend zeigt wieder einmal: ´Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.´ (Guy de Maupassant) Meine fotografische Assistentin strahlt über das ganze Gesicht. Hin und weg ist sie, dass sie der Besuch dieser Ausstellung so beeindruckt hat. Wer auch ´Wismar’s Seele´ lächeln sehen möchte, der findet die Ausstellung im Restaurant ´Gleisbett´ am Bahnhof. Dort wird nicht nur der Hunger nach Wort&Bild, sondern auch ganz real gestillt." (Gloria T. Janas)


Presseartikel Ostsee-Anzeiger, Oktober 2016

 















 












Presseartikel Ostsee-Anzeiger, 15.06.2016